Island & Grönland 2
Nächte
Island & Grönland 2
Zielgebiet: NordeuropaHighlight: Overnight
ab / p.P.
Die 21-tägige Kreuzfahrt bringt Sie von Bremerhaven nach Invergordon, von wo aus Sie einen Ausflug zum Loch Ness und bei Interesse eine Bootsfahrt auf dem See machen können. Im Anschluss daran gelangen Sie über Seydisfjord, Akureyri und die Prins Christian Sund Passage nach Nuuk und Ilulissat, wo Sie die Eisberge beispielsweise vom Boot oder Kleinflugzeug aus bestaunen und die alte Inuit-Siedlung Sermermiut besichtigen können. Einer Übernachtung im Hafen von Ilulissat folgt ein Zwischenstopp in Qaqortoq, bevor Sie die isländische Hauptstadt Reykjavík erreichen. Über die Shetlandinseln führt die Reise anschließend nach Kirkwall. Ein letzter Tag auf hoher See ermöglicht es Ihnen, vom Wellness-, Sport- und Unterhaltungsangebot an Bord zu profitieren, bevor die Reise schließlich in Bremerhaven endet.
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Reisesuche aufrufenRoutenverlauf
Bremerhaven (Deutschland)
Bremerhaven ist die größte deutsche Stadt an der Nordseeküste und ist eines der wichtigsten deutschen Exportzentren. Neben dem Hafengebiet können in der Hansestadt weitere interessante Orte besichtigt werden: Das Deutsche Auswandererhaus und auch das Deutsche Schifffahrtmuseum locken jährlich zahlreiche Besucher an. Auch der Zoo am Meer ist ein beliebtes Ausflugsziel. Der Themenzoo befindet sich direkt am Deich der Unterweser nahe dem Großen Leuchtturm am historischen Neuen Hafen und ist auf wasserlebende und nordische Tierarten spezialisiert.
Invergordon (Schottland)
Die Kleinstadt Invergordon liegt im nördlichen Verwaltungsbezirk Highland in Schottland. Die Region ist vielen aufgrund der Highland Games mit ihren teilweise merkwürdigen Disziplinen ein Begriff. Da sich Invergordon am Meeresarm Cromarty Firth befindet, baute man 1828 die heutige Hafenanlage. Sehenswert ist die Kirche von Invergordon mit ihrem spitz zulaufenden Dach. Südlich der Stadt - etwa in einer Stunde mit dem Auto zu erreichen - befindet sich der sagenumwobene Loch Ness, in dem sich angeblich das Seeungeheuer „Nessie" aufhalten soll.
Seydisfjord (Island)
An der Ostküste Islands, am Ende des gleichnamigen Fjords, liegt die 650 Einwohner-Gemeinde Seyðisfjörður. Der Ort liegt malerisch vor einer Bergkulisse, auf deren Gipfeln auch im Sommer der Schnee nicht schmilzt. Seyðisfjörður wurde Mitte des 19. Jahrhunderts als Handelszentrum gegründet. Die Häuser, die aus dieser Zeit stammen, wie auch die Kirche, wurden für die norwegischen Kaufleute als Fertigbausatz aus Norwegen angeliefert. Wer die Umgebung erkundet, trifft immer wieder auf kleinere und größere Wasserfälle, die im Tal zum Fluss Fjarðará zusammenlaufen.
Akureyri (Island)
Akureyri ist die viertgrößte Stadt Islands und liegt am Ufer des weit ins Land hineinreichenden Fjords Eyjafjördur und des Flusses Glerá. Das Stadtbild des Zentrums ist stark durch die Evangelisch-Lutherische Kirche oberhalb der Stadtmitte geprägt. Neben mehreren heißen Quellen im Umland können in Akureyri unter anderem der „Arctic Botanical Garden“ oder ein typisch isländischer Torfhof besichtigt werden.
Nuuk (Grönland)
Am Eingang des gleichnamigen Fjords liegt Grönlands Hauptstadt Nuuk im Südwesten des Landes. Die Stadt deren Name übersetzt "Gute Hoffnung" bedeutet, liegt in Sichtweite des Sermitsiaq, eines 1.210 Meter hohen Berges, wodurch ein beeindruckendes Panorama entsteht. Wer nicht nur die Landschaft und Natur Grönlands genießen will, sollte unbedingt das Nationalmuseum und das Kulturzentrum Katuaq in Nuuk besuchen.
Ilimanaq (Grönland)
Der "Ort der Erwartungen", das bedeutet Ilimanaq übersetzt, liegt am östlichen Ufer der Diskobucht in Grönland. Die ersten Siedler kamen schon 1741 hierher, wovon farbenfrohe Gebäude aus dieser Gründungszeit zeugen. Atemberaubend ist ein Ausflug zum Ilulissat Eisfjord. Wer Glück hat, sieht dabei Wale und Robben. Wie wäre es anschließend mit "Kaffemik", wie die Einheimischen das gemütliche Zusammensitzen bei Kuchen und Kaffee nennen?
Qaqortoq (Grönland)
Qaqortoq liegt im Süden Grönlands und ist mit rund 3.000 Einwohnern einer der bevölkerungsreichsten Orte. Benannt wurde Qaqortoq, "das Weiße", nach den Eisbergen, die vor der Küste im Meer treiben. Die Stadt ist vor allem Ausgangspunkt für Angel-, Kajak- oder Wanderausflüge, hat mit dem Museum Katersugaasivik und der Erlöserkirche auch ein paar eigene Sehenswürdigkeiten. Am Marktplatz kann man den ältesten Brunnen Grönlands besuchen.
Reykjavík (Island)
Die nördlichste Hauptstadt der Welt liegt an der Südwestküste Islands. Reykjavík ist Isländisch für „Rauchbucht“, was vermutlich vom Wasserdampf der heißen Quellen herrührt. Eines der Wahrzeichen der Stadt ist der über 75 Meter hohe Turm des modernen Kirchenbaus Hallgrimskirkja. Vermutlich das ungewöhnlichste Gebäude Reykjavíks ist Perlan. Eine große Glaskuppel spannt sich über die Heißwasserspeicher der Stadt, mit deren Hilfe im Winter unter anderem die Straßen beheizt werden. Im Gebäude befinden sich Geschäfte, Restaurants und das Naturwundermuseum, inklusive einer Eishöhle. Außerdem hat man von hier einen tollen Panoramablick über die Stadt und die Umgebung.
Shetland Inseln (Großbritannien und Nordirland)
Der Hafen von Lerwick liegt im Osten von Mainland, der größten der zu Schottland gehörenden Shetland-Inseln. Charakteristisch für die Stadt sind die "Lodberries", Wohnhäuser und Lager mit eigenem Pier. Außerdem kann man in Lerwick die hübsche Altstadt oder das Shetland Museum besuchen. Jedes Jahr findet in der Heimat der Shetlandponys das "Shetland Folk Festival" und "Up Helly Aa", eine Art Karneval, statt.
Kirkwall (Schottland)
Im Norden Schottlands liegt der Archipel Orkney, der aus über 70 kleinen Inseln besteht. Auf der Hauptinsel Mainland befindet sich die Kleinstadt Kirkwall, die etwa 7000 Einwohner besitzt. Sie ist nach einer Kirche benannt, die bereits im 11. Jahrhundert dort stand. Die beliebteste Sehenswürdigkeit ist die in rotem Sandstein gebaute St.-Magnus-Kathedrale von 1137. Unweit von Kirkwall liegt der sagenumwobene „Ring of Brodgar", ein prähistorischer Steinkreis, der in seiner Struktur an Stonehenge erinnert.
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