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Von Singapur nach Dubai

Malé auf den Malediven
Grafischer Routenverlauf Von Singapur nach Dubai
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7
Nächte

Von Singapur nach Dubai

Zielgebiet: Specials
Singapur - Port Klang - Penang - Malé - Kochi - New Mangalore - Mormugao - Muscat - Khasab - Dubai

Highlight: Overnight

ab / p.P.

Nachdem Sie die erste Nacht Ihrer 18-tägigen Reise im Hafen von Singapur verbracht haben, erreichen Sie Malaysia. Darauf folgen drei Seetage, die ganz nach Belieben und Interessen gestaltet werden können. Bei Ihrem nächsten Halt in Malé erwarten Sie weiße Traumstände, historische Moscheen und malerische Gebäude, bevor der Ozeanriese wieder in See sticht, um die indischen Städte Kochi, New Mangalore und Mormugao anzufahren. Von Mormugao aus gelangen Sie in die omanischen Städte Maskat und Khasab. Abgerundet wird die Kreuzfahrt schließlich durch eine Übernachtung im Hafen von Dubai. Diese bietet Ihnen ausreichend Zeit, um die Metropole mit ihren zahlreichen Sehenswürdigkeiten wie dem weltgrößten Goldmarkt oder dem Burj Khalifa zu erkunden.

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Routenverlauf

Singapur (Singapur)

Der Insel- und Stadtstaat Singapur ist der flächenmäßig kleinste südostasiatische Staat, aber eines der reichsten Länder weltweit. Entsprechend hoch sind die Lebenshaltungskosten in der Stadt. Singapur gilt als Schmelztiegel unterschiedlichster Kulturen, was sich in den verschiedenen Sprachen und der vielfältigen Küche widerspiegelt. Touristen können in der Stadt vieles entdecken, darunter, die Sultan-Moschee, das Marina Bay-Viertel, den Fort Canning Park im Kolonialviertel sowie den Botanischen Garten.

Singapur Bild; Copyright bei Fotolia

Kuala Lumpur / Port Klang (Malaysia)

Die Kleinstadt Port Klang liegt an der Straße von Malakka im Südwesten Malaysias und beherbergt den gleichnamigen Hafen. Es handelt sich um den größten Hafen des Landes, nicht weit von Kuala Lumpur entfernt. Touristen sollten sich die malaysische Hauptstadt unbedingt anschauen, denn dort sind die berühmten Petronas-Towers beheimatet, die höchsten Zwillingstürme der Welt. Eine gute Aussicht hat man auch auf dem Menara Kuala Lumpur Tower, der aus der bewaldeten Anhöhe „Bukit Nanas" herausragt.

Kuala Lumpur / Port Klang Bild; Copyright bei Fotolia

Penang (Malaysia)

Der Hafen von Georgetown liegt im Nordosten der malaiischen Insel Penang, die in der Straße von Malakka im Indischen Ozean liegt. Ein schöne Aussicht über die Stadt hat man vom Penang Hill, den man entweder mit einer der ältesten Standseilbahnen Asiens oder zu Fuß durch den Dschungel erklimmen kann. Wer sich für die Sakralbauten verschiedener Religionen interessiert, wird in Goerge Town schnell fündig. Besonders erwähnenstwert sind die Kapitän Kling Moschee und der Sri Mahamariamman Tempel. Sehr zu empfehlen ist auch ein Ausflug auf die Schmetterlingsfarm im Nordwesten der Insel.

Penang Bild; Copyright bei Fotolia

Malé (Malediven)

Malé, die Hauptstadt der Malediven, bildet das wirtschaftliche Zentrum der Inselgruppe. Das besondere an der Großstadt ist, dass sie aus vier verschiedenen Inseln besteht. Touristen finden neben Einkaufsläden aller Art auch viele Andenkenläden. Sehenswert sind vor allem die vielen Moscheen der Stadt, die meist aus Korallenstein gebaut sind. Besonders beeindruckend ist die Freitagsmoschee „Hukuru Miskiiy", denn sie ist die älteste ihrer Art auf den Malediven. Ebenso ist der Sultanpark einen Besuch Wert, denn dort stehen die ältesten Bäume der Stadt.

Malé Bild; Copyright bei Fotolia

Kochi (Indien)

Die Küstenstadt Kochi liegt im Südwesten Indiens am Arabischen Meer und hat etwa 600.000 Einwohner. Ihren wirtschaftlichen Aufstieg hat die Stadt einer Flutkatastrophe im Jahre 1341 zu verdanken: Die Wassermassen vernichteten den Hafen der nahe gelegenen Stadt Muziris und schufen gleichzeitig das Hafenbecken von Kochi. Dieses wurde fortan einer der wichtigsten Häfen an der indischen Westküste. Touristen sollten sich die Franziskanerkirche „St. Francis Church" anschauen, die von Europäern im 16. Jahrhundert gebaut wurde.

Kochi Bild; Copyright bei Fotolia

New Mangalore (Indien)

Mangaluru liegt am Arabischen Meer, an der Südwestküste Indiens. Leider ist durch Eroberungen und damit einhergehende Zerstörungen viel vom geschichtlichen Erbe der Hafenstadt verloren gegangen. Bis heute erhalten sind unter anderem die aus dem 10. und 11. Jahrhundert stammenden Tempel Mangaladevi und Kadri-Manjunath. Die um 1900 erbaute Kirche St. Aloysius College Chapel ist vor allem innen reich dekoriert. Entlang der Küste ziehen sich viele schöne Sandstrände, darunter der Sasihitlu Beach und der Panambur Beach.

New Mangalore Bild; Copyright bei Fotolia

Mormugao (Indien)

Mormugao befindet sich im indischen Bundesstaat Goa, am Arabischen Meer. Der ursprünglich kleine Naturhafen hat sich durch stetigen Ausbau zu einem der größten und bedeutendsten Häfen Indiens entwickelt, unter anderem für den Export von Eisenerz. Über der Bucht stehen die Ruinen eines Forts der portugiesischen Eroberer, von dem man heute eine schöne Aussicht über die Bucht hat. Ausflüge in der Umgebung bieten sich an nach Panaji, Velha Goa oder Vasco da Gama, wo man unter anderem einige beeindruckende Kirchenbauten besichtigen kann. Auch der Besuch der Mangrovenwälder oder einer Gewürzfarm lohnen sich.

Mormugao Bild; Copyright bei Fotolia

Muscat (Oman)

Maskat, die Hauptstadt des Oman, liegt im Nordosten des Landes am Golf von Oman. Im Sommer, das heißt zwischen Mai und Oktober, bewegen sich die Temperaturen selbst nachts häufig zwischen 30 und 40 Grad. Gut, dass gleich mehrere Strände in der Nähe liegen, an denen man sich Abkühlung verschaffen kann. Trotzdem sollte man sich die Große Sultan-Qabus-Moschee, den Al-Alam Palast und das rege Treiben von Käufern und Verkäufern auf dem Suq der Stadt nicht entgehen lassen.

Muscat Bild; Copyright bei Fotolia

Khasab (Oman)

Die Stadt Khasab liegt im Oman an der Straße von Hormus. Diese nur wenige Seemeilen breite Meerenge verbindet den Persischen Golf mit dem Golf von Oman. Die Küstengegend ist geprägt von beeindruckenden Fjorden und schmalen Buchten, die man sich auf einer Jeeptour unbedingt näher anschauen sollte. In der Stadt selbst steht die Festung Caçapo, auch Fort Khasab genannt, die im 16. Jahrhundert von Portugiesen erbaut wurde und ein kulturelles Highlight darstellt.

Khasab Bild; Copyright bei Fotolia

Dubai (Vereinigte Arabische Emirate)

Dubai ist die größte Stadt der Vereinigten Emirate, die Hauptstadt des Emirats Dubai und ein absolutes Muss bei jeder Orient-Kreuzfahrt. Die Millionen-Metropole hat die weltweit höchste Anzahl an Wolkenkratzern und beheimatet zahlreiche bekannte Sehenswürdigkeiten, darunter die Palmeninsel "The Palm - Jumeirah", das Luxushotel "Atlantis The Palm, Dubai" oder den 829 Meter hohen Turm "Burj Khalifa". Einen interessanten Kontrast zu diesen modernen Bauwerken erzeugt die renovierte Altstadt mit dem "Deira Old Souk", dem alten Markt, der vor allem für die dort gehandelten Gewürze bekannt ist und der sich direkt am Dubai Creek, einem natürlichen Meeresarm, der die Stadt teilt, findet.

Dubai Bild; Copyright bei Fotolia
EURESAreisen Rebekka Schmits

Mein Tipp: Aquaventure Waterpark in Dubai

„Der 17 Hektar große Wasserpark Aquaventure gehört zum Luxushotel Atlantis The Palm auf der künstlichen Insel „The Palm Jumeirah“. Zahlreiche Rutschen, Lagunen und Wildwasserbahnen garantieren hier jede Menge Spaß und Adrenalin. In der Dolphin Bay haben Besucher sogar die Möglichkeit, unter Aufsicht mit trainierten Delfinen zu schwimmen.“

Rebekka Schmits

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