Nordeuropa

Großbritannien & Irland

O'Connell Street in Dublin
Grafischer Routenverlauf Großbritannien & Irland
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7
Nächte

Großbritannien & Irland

Zielgebiet: Nordeuropa
Hamburg - Dover - Isle of Portland - Cobh - Dublin - Belfast - Greenock - Liverpool - Fishguard - Paris/Honfleur - Hamburg

ab / p.P.

Während dieser 14-tägigen Traumreise können Sie urige Pubs und wunderschöne Altstädte besuchen, schroffe Küstenlandschaften bestaunen und historische Orte kennenlernen. Los geht's im Hamburger Hafen. Sollten Sie vorab oder hinterher Zeit haben, schauen Sie doch im Miniatur Wunderland vorbei. Das lohnt sich nicht nur für kleine Besucher! Doch zurück zur Schiffsreise: Erster Stopp ist das französische Honfleur. Über Fishguard geht es nach Liverpool, wo sich ein Spaziergang durchs Hafenviertel lohnt. Wie wäre es mit einem Besuch im Museum "The Beatles Story"? Weiter geht es nach Belfast, Greenock, Dublin und Cobh. Das Einlaufen in den riesigen Naturhafen in der Bucht von Cork ist ein besonderes Erlebnis. Es folgen ein Abstecher zur Isle of Portland und ein Stopp in Dover, bevor die Reise in Hamburg endet.

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Routenverlauf

Hamburg (Deutschland)

Die wirtschaftliche Bedeutung des Hamburger Hafens ist immens, er ist einer der größten Umschlaghäfen weltweit. Auch für Kreuzfahrt-Reedereien ist der Hafen der Elbmetropole ein "Tor zur Welt": Hamburg ist die Basisstation für zahlreiche Nordeuropa-Kreuzfahrten. Wer vor oder nach seiner Schiffsreise in der Stadt bleibt, hat vielfältige Möglichkeiten und kann Landungsbrücken, Elbphilharmonie, Reeperbahn, Michel, Miniatur Wunderland u.v.m. besuchen. Auch Tanz- und Gesangsfreunde kommen auf ihre Kosten: Hamburg ist der drittgrößte Musicalstandort der Welt.

Hamburg Bild; Copyright bei Fotolia

London / Dover (England)

Der Hafen von Dover gilt aufgrund seiner Nähe zum europäischen Festland als wichtigster Hafen Englands. Die am Ärmelkanal gelegene Stadt in der Grafschaft Kent ist für ihre charakteristischen Kreidefelsen an der britischen Küstenlinie bekannt. Touristen, die dort an Land gehen, kommen in etwa eineinhalb Stunden per Zug nach London. Bekanntlich bietet die britische Hauptstadt eine Vielzahl an Sehenswürdigkeiten wie den Palace of Westminster, den Tower of London und die Tower Bridge.

London / Dover Bild; Copyright bei Fotolia

Isle of Portland (England)

Die englische Isle of Portland liegt im Ärmelkanal und verfügt über den größten künstlichen Hafen der Welt. Da sie heute über eine schmale Landbrücke mit dem englischen Festland verbunden ist, handelt es sich in Wirklichkeit um eine Halbinsel. Zahlreiche Strände an der Küste laden zu einem gemütlichen Spaziergang am Meer ein. Beliebte Ausflugsziele sind die eindrucksvollen Leuchttürme der Insel sowie das Portland Castle.

Isle of Portland Bild; Copyright bei Fotolia

Cobh (Irland)

Nachdem 1838 das erste Dampfschiff von Cobh nach New York auslief, war die Stadt über 100 Jahre der bedeutendste Transatlantikhafen Irlands. Cobh verfügt über einen der weltweit größten Naturhäfen, dem Cork Habour, und ist mit Fähren und einer Brücke mit dem Festland verbunden. Weil die Titanic den Hafen von Cobh als letzten anfuhr, bevor sie unterging, sind in der Stadt viele Verweise auf das Unglücksschiff zu finden.

Cobh Bild; Copyright bei Fotolia

Dublin (Irland)

Die irische Hauptstadt liegt an der Ostküste des Landes und wird vom Fluss Liffey in den Nord- und Südteil geteilt. Im Kreuz des Flusses und der Hauptachse O’Connell Street - Grafton Street - Harcourt Street finden sich zahlreiche Kaufhäuser, der St. Stephen's Green Park und das berühmte Trinity College. Sehenswert sind die im georgianischen Stil erbauten Häuser, die sich beispielsweise rund um das Leinster House (Sitz der Landesregierung) finden. Wer die Chance hat, sollte dem Stadtteil Temple Bar einen abendlichen Besuch abstatten: Dublins Kulturviertel ist geprägt von mittelalterlichen Straßenzügen mit engen, kopfsteingepflasterten Gassen und bekannt für sein Nachtleben – in zahlreichen Pubs wird Livemusik geboten.

Dublin Bild; Copyright bei Fotolia

Belfast (Nordirland)

Belfast ist die Hauptstadt von Nordirland im Vereinigten Königreich Großbritanniens und Nordirlands. Als Geburtsstadt des Musikers Van Morrison hat das Feiern hier einen wichtigen Stellenwert. Partys, Festivals und das Nachtleben locken zahlreiche Touristen an. Erste Station vieler Besucher ist die St. Anne´s Cathedral, an der sich mehrere Architekten versucht haben. Auch wenn der Bau bereits 1899 begonnen hat, fehlt heute immer noch der Turm. Jedes Jahr im April findet in diesem Viertel das Cathedral Quarter Arts Festival statt, welches immer einen Besuch wert ist.

Belfast Bild; Copyright bei Fotolia

Greenock (Schottland)

Rund 40 Kilometer westlich von Glasgow, an der Mündung des Flusses Clyde in den Meeresarm Firth of Clyde, liegt Greenock. Die Stadt wurde als Fischerdorf vor 1592 gegründet und beherbergt heute knapp 45.000 Einwohner. Im Ort gibt es zahlreiche kleine Läden und Bars. Sehenswert ist auch die Promenade, genannt Esplanade, die einen schönen Blick auf die Landschaft nördlich des Clyde bietet. In der Nähe der Stadt finden sich die Seen der Trossachs, darunter der Loch Lomond, der als schönster See Schottlands gilt und an dessen Ufern sich vielfältige Wandermöglichkeiten finden.

Greenock Bild; Copyright bei Fotolia

Liverpool (England)

Liverpool, vor allem als Gründungsstadt der Beatles bekannt, liegt im Nordwesten Englands an der Mündung des Flusses Mersey. Das Hafenviertel steht seit 2004 auf der Liste der Weltkulturerbestätten und 2008 war die Großstadt sogar europäische Kulturhauptstadt. Ein Besuch lohnt sich vor allem aufgrund der vielen historischen Bauwerke und Museen, die ganz unterschiedliche Themen präsentieren. Ein Muss für Beatles-Fans ist der Nachbau des gelben U-Bootes, das aus dem Animationsfilm zu „Yellow Submarine" bekannt ist.

Liverpool Bild; Copyright bei Fotolia

Fishguard (Wales)

Die walisische Küstenstadt Fishguard bildet mit ihrem Nachbarort Goodwick, in dem der Hafen liegt, eine Art Doppelstadt. Angeblich fand in Fishguard die letzte Invasion in Großbritannien statt: Am 22. Februar 1797 landeten demnach vier französische Kriegsschiffe hier. Die Besatzung war allerdings nicht von Dauer, denn schon am 25. Februar fand die Rückgabe des Landes statt – die im wahrsten Sinne des Wortes "siegestrunkenen" Franzosen waren nicht kampffähig und wurden vertrieben. Bei Touristen ist der Ort vor allem für seine Lage nahe des Pembrokeshire Coast National Parks mit seinem wunderschönen Küstenpfad, dem bewaldeten Gwaun Tal und mit den Preseli Bergen im Landesinneren bekannt.

Fishguard Bild; Copyright bei Fotolia

Paris/Honfleur (Frankreich)

Die beschauliche Hafenstadt Honfleur liegt an der Mündung der Seine in den Ärmelkanal. Zu den Hauptsehenswürdigkeiten gehört das Viertel rund um das alte Hafenbecken. Viele der Häuser am Kai, die ein beliebtes Fotomotiv sind, sind gerade einmal zwei Meter breit. Nur wenige Straßen weiter steht die Kirche Saint Catherine, sie ist die größte Holzkirche Frankreichs und besitzt einen freistehenden Glockenturm. Viele berühmte Maler haben sich von der Atmosphäre in Honfleur inspirieren lassen. Eugène Boudin, der hier auch geboren wurde, ist ein Museum in der Stadt gewidmet.

Paris/Honfleur Bild; Copyright bei Fotolia
EURESAreisen Patrick Hausen

Mein Tipp: Über den Dächern Liverpools

„Das Stadtbild von Liverpool wird von der riesigen anglikanischen Kathedrale geprägt. Das Innere der „Liverpool Cathedral“ ist sehenswert, richtig spektakulär ist aber der Ausblick vom 100 Meter hohen Turm. Den kann man gegen Eintritt erklimmen. Von oben überblickt man praktisch die ganze Stadt und sieht noch weit darüber hinaus.“

Patrick Hausen

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