Nordeuropa

Island & Grönland

Historisches Zentrum von Nuuk
Grafischer Routenverlauf Island & Grönland
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7
Nächte

Island & Grönland

Zielgebiet: Nordeuropa
Bremerhaven - Edinburgh - Invergordon - Seydisfjord - Akureyri - Nuuk - Ilimanaq - Qaqortoq - Reykjavík - Shetland Inseln - Kirkwall - Bremerhaven

Highlight: Overnight

ab / p.P.

AIDA nimmt Sie mit zu traumhaften Hafenstädten in Island und Grönland. Die 22-tägige Kreuzfahrt startet in Bremerhaven, wo Sie mit Ihren Kindern beispielsweise den Zoo am Meer mit vielen spannenden Tierarten wie Polarfüchsen besuchen können. Über Edinburgh, Invergordon und Seydisfjord bringt das Schiff Sie nach Akureyri, wo Ihre Familie etwa einen Reitausflug durch die atemberaubende Natur unternehmen kann. Durch die Prins Christian Sund Passage führt die Route weiter über Nuuk bis nach Ilulissat, wo Sie über Nacht bleiben. Probieren Sie doch eine Fahrt mit dem Hundeschlitten aus! Über Qaqortoq gelangen Sie weiter nach Reykjavík, wo ein weiterer Overnight-Aufenthalt auf Sie wartet. Nach Zwischenstopps auf den Shetland Inseln und in Kirkwall bringt Sie das Schiff schließlich wieder nach Bremerhaven.

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Routenverlauf

Bremerhaven (Deutschland)

Bremerhaven ist die größte deutsche Stadt an der Nordseeküste und ist eines der wichtigsten deutschen Exportzentren. Neben dem Hafengebiet können in der Hansestadt weitere interessante Orte besichtigt werden: Das Deutsche Auswandererhaus und auch das Deutsche Schifffahrtmuseum locken jährlich zahlreiche Besucher an. Auch der Zoo am Meer ist ein beliebtes Ausflugsziel. Der Themenzoo befindet sich direkt am Deich der Unterweser nahe dem Großen Leuchtturm am historischen Neuen Hafen und ist auf wasserlebende und nordische Tierarten spezialisiert.

Bremerhaven Bild; Copyright bei Fotolia

Edinburgh (Schottland)

Die schottische Hauptstadt Edinburgh ist mit knapp 500.000 Einwohnern die zweitgrößte Stadt des Landes und liegt an der Ostküste. Der rund 250 Meter hohe Berg Arthur’s Seat entschädigt den anstrengenden Aufstieg mit einem perfekten Blick auf die Metropole und ihre Sehenswürdigkeiten. Davon gibt es einige: Angefangen bei der Burg Edinburgh Castle mitten im Zentrum der Stadt, die über den Straßenzug Royal Mile mit dem Holyrood Palace, der offiziellen Residenz der britischen Königin in Schottland, verbunden ist, bis hin zum Leith Walk, der vom Zentrum in den Stadtteil Leith führt und dessen hippe Cafés und Bars Spezialitäten aus aller Welt anbieten.

Edinburgh Bild; Copyright bei Fotolia

Invergordon (Schottland)

Die Kleinstadt Invergordon liegt im nördlichen Verwaltungsbezirk Highland in Schottland. Die Region ist vielen aufgrund der Highland Games mit ihren teilweise merkwürdigen Disziplinen ein Begriff. Da sich Invergordon am Meeresarm Cromarty Firth befindet, baute man 1828 die heutige Hafenanlage. Sehenswert ist die Kirche von Invergordon mit ihrem spitz zulaufenden Dach. Südlich der Stadt - etwa in einer Stunde mit dem Auto zu erreichen - befindet sich der sagenumwobene Loch Ness, in dem sich angeblich das Seeungeheuer „Nessie" aufhalten soll.

Invergordon Bild; Copyright bei Fotolia

Seydisfjord (Island)

An der Ostküste Islands, am Ende des gleichnamigen Fjords, liegt die 650 Einwohner-Gemeinde Seyðisfjörður. Der Ort liegt malerisch vor einer Bergkulisse, auf deren Gipfeln auch im Sommer der Schnee nicht schmilzt. Seyðisfjörður wurde Mitte des 19. Jahrhunderts als Handelszentrum gegründet. Die Häuser, die aus dieser Zeit stammen, wie auch die Kirche, wurden für die norwegischen Kaufleute als Fertigbausatz aus Norwegen angeliefert. Wer die Umgebung erkundet, trifft immer wieder auf kleinere und größere Wasserfälle, die im Tal zum Fluss Fjarðará zusammenlaufen.

Seydisfjord Bild; Copyright bei Fotolia

Akureyri (Island)

Akureyri ist die viertgrößte Stadt Islands und liegt am Ufer des weit ins Land hineinreichenden Fjords Eyjafjördur und des Flusses Glerá. Das Stadtbild des Zentrums ist stark durch die Evangelisch-Lutherische Kirche oberhalb der Stadtmitte geprägt. Neben mehreren heißen Quellen im Umland können in Akureyri unter anderem der „Arctic Botanical Garden“ oder ein typisch isländischer Torfhof besichtigt werden.

Akureyri Bild; Copyright bei Fotolia

Nuuk (Grönland)

Am Eingang des gleichnamigen Fjords liegt Grönlands Hauptstadt Nuuk im Südwesten des Landes. Die Stadt deren Name übersetzt "Gute Hoffnung" bedeutet, liegt in Sichtweite des Sermitsiaq, eines 1.210 Meter hohen Berges, wodurch ein beeindruckendes Panorama entsteht. Wer nicht nur die Landschaft und Natur Grönlands genießen will, sollte unbedingt das Nationalmuseum und das Kulturzentrum Katuaq in Nuuk besuchen.

Nuuk Bild; Copyright bei Fotolia

Ilimanaq (Grönland)

Der "Ort der Erwartungen", das bedeutet Ilimanaq übersetzt, liegt am östlichen Ufer der Diskobucht in Grönland. Die ersten Siedler kamen schon 1741 hierher, wovon farbenfrohe Gebäude aus dieser Gründungszeit zeugen. Atemberaubend ist ein Ausflug zum Ilulissat Eisfjord. Wer Glück hat, sieht dabei Wale und Robben. Wie wäre es anschließend mit "Kaffemik", wie die Einheimischen das gemütliche Zusammensitzen bei Kuchen und Kaffee nennen?

Ilimanaq Bild; Copyright bei Fotolia

Qaqortoq (Grönland)

Qaqortoq liegt im Süden Grönlands und ist mit rund 3.000 Einwohnern einer der bevölkerungsreichsten Orte. Benannt wurde Qaqortoq, "das Weiße", nach den Eisbergen, die vor der Küste im Meer treiben. Die Stadt ist vor allem Ausgangspunkt für Angel-, Kajak- oder Wanderausflüge, hat mit dem Museum Katersugaasivik und der Erlöserkirche auch ein paar eigene Sehenswürdigkeiten. Am Marktplatz kann man den ältesten Brunnen Grönlands besuchen.

Qaqortoq Bild; Copyright bei Fotolia

Reykjavík (Island)

Die nördlichste Hauptstadt der Welt liegt an der Südwestküste Islands. Reykjavík ist Isländisch für „Rauchbucht“, was vermutlich vom Wasserdampf der heißen Quellen herrührt. Eines der Wahrzeichen der Stadt ist der über 75 Meter hohe Turm des modernen Kirchenbaus Hallgrimskirkja. Vermutlich das ungewöhnlichste Gebäude Reykjavíks ist Perlan. Eine große Glaskuppel spannt sich über die Heißwasserspeicher der Stadt, mit deren Hilfe im Winter unter anderem die Straßen beheizt werden. Im Gebäude befinden sich Geschäfte, Restaurants und das Naturwundermuseum, inklusive einer Eishöhle. Außerdem hat man von hier einen tollen Panoramablick über die Stadt und die Umgebung.

Reykjavík Bild; Copyright bei Fotolia

Shetland Inseln (Großbritannien und Nordirland)

Der Hafen von Lerwick liegt im Osten von Mainland, der größten der zu Schottland gehörenden Shetland-Inseln. Charakteristisch für die Stadt sind die "Lodberries", Wohnhäuser und Lager mit eigenem Pier. Außerdem kann man in Lerwick die hübsche Altstadt oder das Shetland Museum besuchen. Jedes Jahr findet in der Heimat der Shetlandponys das "Shetland Folk Festival" und "Up Helly Aa", eine Art Karneval, statt.

Shetland Inseln Bild; Copyright bei Fotolia

Kirkwall (Schottland)

Im Norden Schottlands liegt der Archipel Orkney, der aus über 70 kleinen Inseln besteht. Auf der Hauptinsel Mainland befindet sich die Kleinstadt Kirkwall, die etwa 7000 Einwohner besitzt. Sie ist nach einer Kirche benannt, die bereits im 11. Jahrhundert dort stand. Die beliebteste Sehenswürdigkeit ist die in rotem Sandstein gebaute St.-Magnus-Kathedrale von 1137. Unweit von Kirkwall liegt der sagenumwobene „Ring of Brodgar", ein prähistorischer Steinkreis, der in seiner Struktur an Stonehenge erinnert.

Kirkwall Bild; Copyright bei Fotolia
EURESAreisen Julia Klaußner

Mein Tipp: Goðafoss Wasserfall auf Island besuchen

„Etwa 43 Minuten Fahrtzeit von Akureyri entfernt, wartet eines der schönsten Naturwunder Islands auf Sie: Der Goðafoss Wasserfall. Er fließt über 30 Meter breite Klippen und wird in der Mitte durch einen Felsen geteilt. Dieses Spektakel sollten Sie sich auf keinen Fall entgehen lassen.“

Julia Klaußner

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